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TEVFIK FIKRET (1867-1915)


Türkische Dichter. Er begann zu sein literarische Leben als eine der bedeutensten Dichter der Servet-i Fünun Literaturs und führte es mit den Gedichten, in der er die zeitgenössisch- gesellschaftliche Probleme bearbeitete, er wurde zum Symbol der fortschrittliche Gedanken.

Er wurde am 24. Dezember 1867 in Istanbul geboren, er starb am 19. August 1915 in der selben Stadt. Sein eigentlicher Name lautete Mehmet Tevfik. Der Verlust der Mutter in Kindesalter und die jahrelange Verbannung seines Vaters beeinflußte ihn sein Leben lang. Er führte seine mittlere Studium zuerst an der Mahmudiye Mittelschule danach an der Galatasaray Gymnasium fort. Hier wurde er Schüler von Recaizade Ekrem Bey. Seine emotionale Persönlichkeit hat ihn in jungen Jahren zum Dichtung geführt.

Nachdem er im Jahre 1888 die Galatasaray Gymnasium beendet hatte, begann er bei der Informationsamt der Außenministerium als Schreiber seinen Dienst an. Er legte seinen Dienst mit der Begründung, daß er ohne genügend zu arbeiten Geld bekäme, nieder. Seine dieser Art ehrbare Haltung wird noch in verschiedenen Zeiten seines Lebens mehrmals auftreten. Er arbeitete noch bei verschiedenen Beamterstellungen für kürzere Zeiten. Er unterrichtete nebenbei bei dem Handelsschule Schrift und Französisch. Als er bei der Gedicht Wettbewerb der Zeitschrift Mirsad, im Jahre 1891, die erste Preis gewann, zog er die Aufmerksamkeit der Literatur Umgebung zu sich. Er wurde im Jahre 1892 zum Galatasaray Gymnasium als Türkischlehrer festgesezt. Er begann im Jahre 1894, mit Hüseyin Kazım Kadri (1870-1934) und Ali Ekrem Bolayır (1867-1937) die Zeitschrift Malumat, zu veröffentlichen. Er hat als Gegenreaktion zum 10% Lohnabkürzung an der Beamtenlöhne, daß die Regierung mit der Begründung, daß sie an der Budget Verkürzungen machen müssen, abzogen, von seinem Stellung an der Galatasaray Gymnasium abgetreten und hat sich ins Einsiedlerleben zurückgezogen.

Er wurde im Jahre 1896 durch die Vermittlung von Recaizade Ekrem, sein frühere Lehrer, bei der Zeitschrift Servet-i Fünun als Redaktionsdirektor eingeführt. Im gleichen Jahr wurde er zum Robert Gymnasium als Türkischlehrer ernannt. Der Abdülhamids Regierung verdichtete ihren Druck über der Intellektueller in diese Phase. Die Zensur und Spionage lief mit ganze Geschwindigkeit. Tevfik Fikret wurde verhaftet, weil er einen seine Gedichte, der Abdülhamid kritisierte, bei der Wohnung eine seiner Freunde las. Sein Haus wurde durchsucht, als das betreffende Gedicht nicht gefunden wurde, hat man ihn freigelassen. Ein zweites mal wurde er verhaftet, weil er zum Tee-Party in Robert Gymnasium mit seiner Frau ging, denn man wollte ihn aus moralischer Hinsicht ruinieren. All diese Vorfälle veranlaßte, daß er sich in die Gedanken, sich ins Einsiedlerleben zurück zu ziehen, vertiefte. Diese Gedanken wurden auch von anderen Dichtern der Servet-i Fünun ausgehegt. Sie haben sich eine Zeitlang vorgenommen alle zusammen nach Neuseeland zu übersiedeln, danach haben sie sich vorgenommen in den Bauernhof von Hüseyin Kâzım, in einem Dorf von Manisa,  niederzulassen. Aber diese Utopie über Heimat und die Sehnsucht über Zusammenleben konnte nicht verwirklicht werden, wie man es auch in dem Gedich „Yeşil Yurt“ (Grünes Heimat) offen sehen kann. Es hatte Meinungsverschiedenheiten unter der Servet-i Fünun Anhänger angefangen. Manche trennte sich von der Zeitschrift. Nach einige Zeit verließ Tevfik Fikret seinen Amt als Redaktionsdirektor in der Zeitschrift, weil, er hatte mit der Besitzer der Zeitschrift Meinungsverschiedenheiten.

Er fing an, seine ganze Zeit bei Robert Gymnasium zu verbringen. Um seine Gedanken über die Einsiedlerleben zu verwirklichen fing er, im Jahre 1901, sein Haus „Aşiyan“ (Nest), dessen Pläne er selbst zeichnete, an der Rumeli Hisarı, gegenüber der Robert Gymnasium, zu bauen. Das Haus „Aşiyan“,die Heute als Tevfik Fikret Museum benutzt wird, wurde im Jahre 1905 vollendet. Tevfik Fikret übersiedelte zusammen mit seine Frau und Sohn Haluk hierher. Er traf sich mit sehr wenigen Leuten, er schrieb Streitgedichte mit gesellschaftliche Auffassung, diese Gedichte machte Rundgang in Istanbul von Hand zu Hand. Die Gedichte „Sis (Nebel)“, „Sabah Olursa (wenn es Morgen wird)“, „Bir lahza-i Taahhur (einen Augenblick Taahhur)“ sind Gedichte diese Phase. Der Tod seines Vaters und kurze Zeit späte der Schwester, die er sehr liebte, außerdem die ständige Ãœberwachung seines Hauses, durch die Nachrichtendienst Organisation von Abdülhamit hat ihn sehr ergriffen. In diese Phase unterstützte er die Ittihat und Terakki Partei, von dem er glaubte, daß es Freiheit bringen werde. Im Jahre 1908 beteiligte er sich unter den feurigsten Verteidigern der II. Konstitutionalismus.

Nach der Verkündung des II. Konstitutionalismus entfernte er sich von seine selbst erschafften Einsiedlerleben, versöhnte sich mit seinen alten Freunden und gründete, mit Hüseyin Kâzım und Hüseyin Cahid zusammen, die Zeitung Tanin. Aber als man versuchte die Zeitung als Publikationsorgan der Ittihat und Terakki zu benutzen, stritt er sich mit Hüseyin Cahit und trennte sich auch von dort. Er lehnte auch die Posten des Kultusministeriums ab, daß ihm von der neuen Regierung vorgeschlagen wurde. Er wurde der Direktor der Galatasaray Gymnasium, als es von der neuen Kultusminister Abdurrahman şeref angeboten wurde, der zu diesem Posten gebracht war, und übernahm die Verantwortung der Renovierungsarbeiten der Schule, der vor einiger Zeit verbrannt war. Dabei wurde er von den Konservativen Presse schwer kritisiert, weil er der Versammlungssaal über den kleinen Moschee einbauen ließe. In diesen Tagen ereignete sich die 31. März Revolte. Mit der Absicht diesen Vorfall zu protestieren, ließ er sich zuerst an die Toren der Schule verketten, am nächsten Tag kündigte er. Jedoch kehrte er, durch die nachdrückliche Beharren von seine Schüler und der Kultusminister Nail Bey, als Vollverantwortliche, zu seinem Dienst zurück. Aber nach acht Monaten trennte er sich für immer von Galatasaray, weil er mit den neuen Kultusminister Emrullah Efendi mangelndes Einvernehmen hatten. Er legte seine Dienste bei den Lehrerseminar und bei der Universität auch nieder und zog sich von neuen zum „Aşiyan“ zurück. Nun wurde er auch Gegner der Ittihat und Terakki Regierung. Als das Parlament im Jahre 1912 abgeschlossen wurde, hat er diesen Fall mit dem Abschließung der Parlament im Jahre 1878 (nach der Hedschra Rechungn im 1295) verglichen und schrieb den Gedicht „Nach Fünfundneunzig zu“. Diesen hat die Gedichte „Plünderung des Herberge“, „in Anwesenheit der Heiligen Fahne“ verfolgt. Diesmal wurde er durch die Rebelen von Ittihat und Terakki beobachtet. Trotz der Pläne, die er aushängte wie z.B. eine Schule zu eröffnen, mit geeigneten modernen pedagogischen Regeln oder einen Literarischen Zeitschrift zu veröffentlichen, er konnte es nicht verwirklichen. An diesen Tagen wurde festgestellt, daß er an eine schwere Zuckerkrankheit leidet. Im Jahre 1914 hat er eine Operation durchgemacht, weil sein Arm geschwollen war. Durch die hartnäckige Verweigerung zur Behandlung, hat sich seine Krankheit entwickelt und veranlasste seinen Tod.

Nach den Dichtungsproben seine Jugendzeit, machte er die Bekanntschaft mit der französische Dichtung, in Galatasaray und suchte von nun an, die Harmonisierung der beiden Gedicht-Arten. Er wurde von den Dichtern beeindruckt, die sich an die Umgebung von das Zeitschrift Le Parnasse Contemporain versammelt hatten und die von Parnas genannt werden, insbesondere wurde er von François Coppe bee indruckt worden. Bei den Gedichten, die er in Jahre 1907 in der Zeitschrift Rübab-i şikeste versammelte in dessen Gedichts auffassung und Klangsuche, kann man sagen, daß die Wirkung diese Dichter ersichtlich wäre. Durch die Einwirkung vor „Poesierte Schrift“ Form des französischen Literatur hat er bei seinen Gedichten, die verschiedenen Verbalformen in der Halbversendungen oder ohne Verb gebunden, und er hat die Doppelvers Ganzheit gebrochen und die Freilassung der Höhenlage hat die strengen Formen der Aruz-Metrik erweitert. Es kann gesagt werden, daß die Gedichte die er in Müstezat-Form (Gedichte dessen Halbverse kurze rhythmische Zusätze aufweisen) schrieb, diese Art Proben, die Ãœbergang zu freie Verse in der türkischen Dichtung erleichtert hat. In den Gedichten, die er bei der Rübab-ı şikeste veröffentlichte wie; „Sis (Nebel)“, „Sabah Olursa (wenn es Morgen wird)“, „Hemşirem Için (für meine Schwester“, Izled, sind Gedichte in dem er an die gesellschaftliche Probleme Bedeutung mäßt, sowie die Gedichte Balıkçılar (die Fischer) bei dem er an die alltäglichen Sprache annähert und in den ähnlichen Gedichten kann man einen beobachtenden Anschein bemerken. Aber man kann nicht in jedem seine Gedichte die Einfachheit wie in „Balıkçılar (die Fischer)“ begegnen. Die Sprach- Auslese wie bei allen Dichtern der Servet-i Fünun, ist auch die Besonderheit seiner Gedichte. Die gegebenen Beispiele für die Sprachbenutzung in osmanisch-türkisches Wörterbuch zeigt, daß sie meistens von Fikret gegeben werden, ist die Beweis dafür. Sein Haltung, die sein Gedichte verletzte, hat die Musikalität hervorgehoben aber bei manche seine Gedichte hat es von Zeit zu Zeit die Anschein eine Rede gegeben.

In der Natur Gedichten von Fikret gibt es eine Harmonie die es fast einer Deckung mit der Natur erreicht. Das Gedicht „Yağmur (Regen)“ wurde mit einem Klang zusammengestellt daß es dem Gefühl gibt, als würde sich Regentropfen auf den Fenstern fallen. Die meisterhafte Detail Darstellungen in Fikrets Werke hängt mit seine Persönlichkeit als Maler zusammen. Die komplizierte Sprache seine Gedichte kann man in seinen Bildern nicht sehen. In den meisten seine Bilder kann man die einfache Suche nach Detail bemerken. Das er die Schwergewicht an die Pastellfarben legt, erinnert an die traurige Redensart seiner Gedichte. In seinen Selbstporträt „Wie lachen über unser weinerliche Zustand“ und in der Gemälde „Aşiyan“ gibt es einen stilisierte Darlegung.

Wenn es morgen wird
Wenn es eines Tages auch in diesem Land leichte Morgenwind weht, Haluk.
Wenn die vernebelte Stirn dieses Landes
Kräftige Schicksal einen Hand, stark belebend
Durch die Berührung eines Schwingung sich schüttelte dieser glanzlos.
Dieser Volk mit den rostigen Gesicht ein bisschen lacht...
An diesem Tag
Auch wenn ich nicht gestorben bin, dem Leben einen verwelkt
Verbindung haben würde ohne Zweifel,- an dem Tag von mir
Gebe die Hoffnung auf, mich verkrüppelt und leeren Umgehung
Mit meine Bitterkeit und Hoffnung, weil gelehmt und zerlumpt
Deine Blicke werden dich zur Vergangenheit ziehen wollen, du bist mit deine ganze Identität und Organismus die Zukunft;

Singt deine Stimme immer an meine Ohren!
Ja es wird morgen werden, es wird morgen, die Nächte
Es dauert nicht bis zum Jüngsten Tag, die Schicksal dieses Himmel,
Diese blaue Himmel wird eines Tages mit euch Mitleid haben; sei nicht traurig
Für die Leben ist die Freude ein Sonne, in Verdruß ist der Mensch
Wird verfaulen wie wir... Ihr, die Weltraum betreffenden Auferstehung
Kleine Sonnen, nun erwachet einzeln!
Die Horizonten haben unendliche Sehnsucht nach Licht.
Aufklärung.. Das ist die seelische Handlungen unsere Jahrhundert;
Läuft in den Licht der Rettung, mit Dank anerkennend.
Unsere Hoffnung ist dies; auch wenn wir sterben, wird bestimmt Leben
Der Vaterland mit Euch, von Kerker Dunkelheit entfernt!

(T. Fikret)