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SULEYMAN I (KANUNI)(1495-1566)

Osmanischer Sultan. In seiner Zeit wurde der osmanische Staat das größte und mächtigste Reich der Welt.

Er ist am 27. April 1495 in Trabzon geboren und am 7. September 1566 in Sigeth gestorben. Er war der einzige Sohn von I. Selim (Yavuz). Seine Mutter ist Hafsa (Hafize) Sultan, de Tochter von Krim Khan I. Mengli Giray. Er hat seine Kindheit in Trabzon verbracht. Hier wurde er speziell ausgebildet. Er wurde im Jahre 1509 zuerst in şebinkarahisar, dann in Bolu und im gleichen Jahr in Kaffa als Gouverneur ernannt. Er hat mit dem Krim Khan in dem Thronkampf, dass zwischen seinem Vater und seinem Onkel Ahmed abgelaufen ist, eine wichtige Rolle gespielt. I. Selim hat mit seiner Hilfe aus der Kaffa Pier und aus den Krim Soldaten Nutzen ernannt. Bis zum Jahre 1520 hat er hier gelebt. Als der Çaldıran und Ägypten Feldzug anfing, ging er nach Istanbul und wurde Reichverweser. Als I. Selim starb, wurde er vom Großwesir Piri Mehmed Paşa aufgefordert nach Istanbul zu kommen. Am 30. September 1520 bestieg er den Thron.

I. Süleyman hat von Anfang seiner Sultanat an versucht die Eroberungspolitik, die ab von der Fatih Phase gültig ist, weiterzuführen. Sein Vater hatte, um diese Phase weiterführen zu können, die erforderlichen Bedingungen erschaffen; eine mächtige und disziplinäre Armee, ein voller Schatz. Im ersten Jahr seiner Herrschaft hat der Damaskus (Syrien) Wali Canberdi Gazali revoltiert. Die Armee, die nach Ägypten geschickt wurde, hat in kürzer Zeit die Kontrolle und Sicherheit verschaffen. Die zweit Reaktion kam von Ungarn. Die Ermordung vom türkischen Botschafter Behram Çavuş und die Verweigerung die jährliche Steuern zu bezasslen hat den ersten Ungarn Feldzug beschleunigt. I. Süleyman hat seine Streifzügler in die Umgebung von Donau und Siebenbürgen geschickt. Am August 1521 hat er, nach einemmonatlichen Umfassungsbewegung die Belgrad Bucht erobert. Als er nach Istanbul zurückkam, hat er mit den Venezianern ein Handelsabkommen unterschrieben. Kurz nach diesem geheimen Abkommen hat er en Rhodos Feldzug verwirklicht, das gegen den St. Jean Rittern war. Die osmanische Flotte hat mit seiner Armee, die hundert tausend Soldaten umfasst, das Ägäische Meer ereicht und ist von Marmaris zu Rhodos übergegangen. Die Insel wurde erst in den letzten Tagen von 1522 erobert.

Als der Ägypten Wali Ahmed Paşa der seine Unabhängigkeit erklärte und danach ermordet wurde, verwirklichter Großwesir Ibrahim Paşa im Jahre 1524 ein erfolgreiches Ägypten Feldzug. Danach übernahm er die Vorbereitungen der zweiten Ungarn Feldzug. Der Feldzug im Jahre 1526 wurde der erste osmanische Angriff das Mittel Europa betraf. Dieser Feldzug stand auch mit der Hilfebitte von I. Francois, König von Frankreich, in Verbindung. II. Lajos, der Ungarn König und seine vielen Kommandanten starben im Mohac Krieg (29 August 1526). Nach dersroberung von Buda. Dieser Ereignis führte, zu einer neuen Feldzug im Jahre 1529, dass mit einer noch größeren Kraft und Wille von der Frühenden war. I. Süleyman eroberte Buda und krönte Janos Zapolya als Ungarn König. Am 27. September belagerte er Wien. Doch wegen der Schwierigkeiten neue Nachschub und Verpflegungswesen zu erschaffen und weil auch die Jahreszeit ungeeignet war, scheiterte dieser Vorstoß.

Sein wichtiger Ziel im deutschen Feldzug (1532) war den V. Karl, dem Kaiser vom Heiligen Römischem Reich Deutscher Nation einzuschüchtern. Er eroberte manche Ungarn Burgen und befreite noch mal Buda von den österreichischen Blockadenring. Die Streifzüglerangriffe, die bis zum inneren von Deutschland eindrangen wurden besonders in Europa höchtst meachtet. Köszeg Burg, das den Wien Weg versperrte, wurde in diesem Feldzug erobbert. Auch wegen den Glaubenskriegen in Europa, wollte I. Ferdinand ein Abkommen treffen. Der Frieden im Jahre 1533 zwischen Deutschlan, Österreich und Osmanischem Reich vorsah das I. Süleyman einige Ãœberlegenheiten aufnahm und nebenbei das Österreich jährlich 30.000 Dukaten Steuer bezahlen werde. Nachdem I. Süleyman das Österreich Problem erledigt hatte, öffnete er ein Krieg zu Iran, das im Jahre 1533 anfing, wurde von Ibrahim Paşa verwirklicht, die Iran Aserbeidschan und Tabris umfasste. I. Süleyman der im nächsten Jahr ein Feldzug verwirklichte, ging zuerst nach Täbris und danach nach Bagdad. Im Jahre 1536 kehrte er mit Aserbeidschan und Irak Eroberungen nach Istanbul zurück.

Im Jahre 1537 ist eine Flotte unter der Führung von Barbaros Hayreddin Paşa ins Mittelmeer eingedrungen. Seine Aufgabe war Otranto, ein Gebiet im Süden von Italien, zu erobern. I. Süleyman hat die gespannte Lage die zwischen den Osmanen und Venezianern herrschte ausgenützt und hat den Korfu Feldzug verwirklicht. Obwohl dieses Land- und Meerbewegung, der Erwartungen nicht ganz entsprach, sind an den Küsten und im Ungarn manche wichtige Burge nerobert worden. Barbaros hat manche venzianische Inseln besetzt. I. Süleyman hat im Jahre 1538 gegen den Moldau Woiwode ein neuen Feldzug verwirklicht. Er ist bis zu Suceava eingedringen. Hat Moldau ins osmanische Reich hinzugefügt. Im gleichen Jahr eroberte Hadım Süleyman Paşa die portugiesischen Insel und Burge nim Indischen Ozean und versuchte dem Sultan von Gucerat, der von Gucerat, der von I. Süleyman Hilfe bat, zu erreichen. Das wichtigste Ereignis war am 27. September 1538 der Prevesa Sieg. Die Venezianer mußten nach diesen Entwicklungen viel Steuer bezahlen und ein Friedensabkommen unterschreiben. Weil im Jahre 1540 der Ungarn König Janos Zapolya starb und sei Sohn Signumd zu klein war, haben Deutschland und Österreich Ungarn angegriffen. I. Süleyman hat in den Jahren 1541 und 1543 zwei Feldzüge verwirklicht und hat Valpe, siklon, Pecs, Estergon, Istolni Belgrad Burgen erobert. Ungarn wurde unter dam Namen Buda Provinz zum Zentrum angeschlossen. Barbaros Hayrettin Paşa hat in den gleichen Jahren Spanien mit seiner Flotte dauernd belästigt. Als die Osmanen die wichtigen Burgstädte in Mittel Europa wie Gran und Visegrad eroberten, mußten Österreich und Deutschland Frieden machen. Nach drei jährigen diplomatischen Unterredungen (Besprechungen) wurde im Jahre 1547 ein fünf jährig gültiges Abkommen unterschrieben. Dies war einerseits eine Eerneuerung des Abkommens von Jahre 1533. In dieser Zeit blieb I. Süleyman in Istanbul und beschäftigte sich mit den Bebauungsproblemen der Hauptstadt. Er lag den für en Süleymaniye Külliyesi-Grundstein. Als der Iran Prinz Elkas Mirza zu I. Süleyman flüchtete (Zuflucht bei ihm suchte) beachtete er sein Vorsckag und plante einen neuen Iran Feldzug. Im Feldzug, das er im Jahre 1548 machte, befreite er Täbris und Van und zog nach Aleppo. Er verbrach hier den Winter. Im Jahre 1549 schichlte er zu Georgien, die I. Tahmasb den Iran Schah unterstüzten, seine Armee und kehrte nach Istanbul zurück.

1552 schickte er Sokullu Mehmet Paşa zu Österreich, die den Abkommen nicht erneuerten und Siebenbürgen okkupierten. 1553 fing die letzte Ost Operation (Bewegung) an, die als Nahcivan Feldzug benannt wird. I. Süleyman drang zu şirvan (Küfre) in und eroberte Jerewan, Nahcivan und Karabağ. Er stellte die Ost Sicherung fest undkehrte 1555 nach Istanbul zurück. Den Amasya Abkommen, mit dem Aserbeidschan und Irak osmanischer Herrschaft unterliessen wurde, trafen die Osmanen mit den Iranern im gleichen Jahr. In den letzten zehn Jahren verließ I. Süleyman Istanbul nicht. Im  Jahre 1558 starb seine Frau Hurrem Sultan. Nach diesem Ereignis fingen die Streiten zwischen den Prinzen an. Nach 1558 dauerte dieser Streit zwischen Prinz Bayezid und Selim. Als Bayezid als Amasya Gouverneur ernannt wurde, versuchte er die Ganzheit des Reiches zu zerstören und bildete seine eigene Armee. Selim hat dagegen von seinem Vater Geld und Soldatenhilfe verschaffen. I. Süleyman erklärte Bayezid als ein Rebell und gab ein Fetwa ab um ihn zu ermorden. Im Krieg nahe liegend zu Konya wurde Bayezid besiegt. Er flüchtete mit seinein Söhnen zu Iran. I. Süleyman bot I. Tahmasb den Iran Schah viel Geld an und liess Bayezid und seine Söhne in Kazwin erwürgen (1531). Somit wurde Selim der einzige Thron Erbe.

Im Jahre 1562 wurde die gültige Abkommen mit Österrich geeinigt. Siebenbürgen wurde somit im ganzen unter osmanischer Beherrschung unterlassen. Die Truppenlandung die zu Malta verwirklicht wurde leendete im Jahre 1565, obwohl einer langen Belagerung, nachdem Turgut Reis gefallen wurde mit einer Niederlage andererseits annektierte I. Maximilian, der König von  Österreich, ein Teil von Siebenbürgen und verweigerte die jährlichen steuern zu bezahlen. Das wichtigste war, das die osmanische Flotte seine alte Mächtigkeit im Mittelmeer verlor Großwesir Sokullu Mehmed Paşa hat wegen diesen zwei Grunden ein neuen westlichen Feldzug Vorsuchlag gemacht, dass sei langer Zeit nicht erneuert wurde.

I. Süleyman war für diesen Feldzug zu krank und alt. Trotz diese ist er mit seiner Armee bis zu inneren Gebieten von Österreich eingedrungen. Dieser Feldzug (1566) beendete mit der Eroberung von Sigeth Burg am 6/7 September. Am glichen Tag starb I. Süleyman in seinen Zelt. Die Armee kehrte, ohne zu wissen das der Sultan gestorben ist, nach Belgrad zurück. Das Sultanat von II. Selim wurde hier bekannt gegeben. Der Leichnam von I. Süleyman wurde nach Istanbul gebracht und wurde in dem Grabmal das Mimar Sinan gebaut wurde, bestatslet.

Im Sultanat vom I. Süleyman, das fast ein halbes Jahrhundert gedauert hat, zeigte Wissenschaft, Kunst, Verwaltung und Militärdienst ein Entwicklung, die mit den anderen Phasen nicht verglichen werden kann. Die wichtigsten Personlichkeiten der osmanischen Geschichte wie Mimar Sinan, Baki Ebussuud Efendi, Piri Reis, Barbaros, Sokullu lebten in dieser Zeit. In dieser Phase erreichten die Reichseikommen und Ausgaben ihren Höhepunkt.

Die militärische Organisation und Besatzung wurde aufs neuem klassifiziert; Land und Grundstück beschriftet und gezählt. Für die Sicherheit, Verwaltung, Markt, Export und Import und Zollregime wuden viele Gesetze erlassen. In seiner Zeit wurden, Kapitulationen benannte internationale Handelsvertröge unterzeichnet, die später große Probleme hervorrutten werden. Die Gesetze die er in seinen letzten Jahren verfasste, wurde für das osmanisches Peich ein Staatsgrundgeseitz. Er nahm den Titel „Kanuni“ durch die Erlasung der Gesetze. Kanuni verstand arabisch und persisch und interessierte sich mit den literartischen Werten dieser Sprachen. Er schriebunter dem Pseudonym Muhibbi (Liebender) Gedichte und bildete ein Diwan.

Werke (Wichtigsten): Divan-ı Muhibbi, (postum), 1891, (mit neuen ßuchstaben, 3 Bände, V. Çabuk (Verlag), 1980).