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FATIH SULTAN MEHMET (1430-1481)

Osmanische Herrscher. Durch die Eroberung Istanbuls beendete er die Byzantinische Imperiums Ära und erweiterte die osmanische Staat  zu einer der stärksten Imperiums der Welt.

Er wurde am 1. April 1430 in Edirne geboren, starb am 3. Mai 1481 in Gebze. Sein Vater war II. Murat, seiner Mutter war, die Tochter von Isfendiyar Bey, Hatice Alime (Halime) Sultan. In den zahlreichen westlichen Quellen steht geschrieben, daß die Mutter, die Tochter von serbischen Despot Vaccovichio Milizza sei und er im Jahre 1429 geboren wäre. Es gibt auch Quellen, die besagen, daß die Mutter Hümâ Hatun wäre und er im Jahre 1432 geboren sei.

Gemäß dem Wunsche seines Vaters, der mit seine übermäßige Neigung zum Wissenschaft bekannt war, wurde mit seiner Erziehung im Kindesalter angefangen. Er war, entgegen seine Intelligenz ein sture, unartige Junge, wegen seine Benehmen wurde er zum Molla Gürani’s strengen Erziehung gegeben. Nachhinein haben die bekanntesten Gelehrten seine Zeit wie Akşemseddin, Molla Yegan, Molla Ayas, Çelebizade und Temcidoðlu sich mit seiner Erziehung aus der Nähe beschäftigt. Als er noch sechs Jahre alt war, wurde es angemessen gefunden, daß er sowie von der Hauptstadt Edirne als auch Sultanatsgebiet entfernt erzogen werden soll, so wurde er mit seinen Lehrern zusammen nach Regierungsbezirk Manisa geschickt. Hier hat er einen strenger Erziehung genossen, daß es manchmal Molla Gürani’s Prügel genötigt wurde. Neben traditionell östliche und islamische Wissenschaften lernte er Neugriechisch und Latein. Er blieb bis 1444 in Manisa. Die Vorfälle wie; die Einnahme von Sofia durch Ungarn, die Rücktritt der osmanischen Armee in Izladi Engpaß, Albaniens Aufstand, die Einmarsche der Karamanoðulları nach Ankara, zuletzt der Tod der Prinz Alaeddin, haben II. Murat veranlaßt, einen unerwarteten Entschluß zu fassen. Er überließ, im August 1444, die Throne und die Auflösung der Probleme auf ll. Mehmet, und zog sich nach Manisa zurück. Diese Veränderung wurde zu den östlichen und westlichen Länder, die mit Osmanischem Reich in Verbindung standen, durch Briefe  offiziell bekanntgegeben. Die Besetzung des Throns, von einem vierzehn jährigen unerfahrenem Jungen war für die Ungarn, Serben und Byzanz eine nicht zu vermeidende Gelegenheit. Zwar es bestand die Edirne Segedin Vertrag, die im 12. Juni 1444 unterzeichnet war und zehn Jahre Gültigkeit hatte, aber die Ungarn und Serben sahen sich genötigt schnell zu handeln. Demzufolge kam II. Murat mit der Bedingung, daß II. Mehmet im Thron bleib, vorübergehend, als Oberbefehlshaber nach Edirne. Im Dezember gleichen Jahres, nachdem er Varna Krieg gewonnen hatte, kehrte er von neuen nach Manisa zurück. Es wurde im Namen von II. Mehmet, der sich zu der Varna Krieg nicht beteiligt hatte und in Edirne blieb, Eroberungsberichte an die islamischen Länder geschickt. Aber nach diesem Sieg, blieb die Sultanatsberechtigung zwischen II. Murat und seinem Sohn ein Nicht-Über-Einkommensthema (z.B. es gibt verschiedene Dokumente, die zeigen daß im Jahre 1446 sowie II. Murat als auch II. Mehmet als Sultan angeben). Im Sommer 1446 kam II. Murat mit einige Tausend private Einheiten, passierte die Rumeli-Ufer und mit der Unterstützung von Candarlı Halil Paşa bestieg er zum zweiten mal den Thron. In diesem war die Rolle des Janitscharen Aufstands die „Buçuktepe Fall“ genannt wird, groß. Und II. Mehmet mußte, unter der Protests der Soldaten, sich von Edirne entfernen und mit seinen Lehrern und Beratern nach Manisa zurückkehren.

In seinen zweiten Regierungsbezirkzeit, die fünf Jahre dauerte, lernte er diesmal nicht mit zwang, sondern er wendete sich aus freie Wunsch zum lernen, um neue Dinge zu erlernen. Er interessierte sich noch mehr für die positiven Wissenschaften der Zeit,  um die Geheimnisse der Entstehung lösen zu können an die Metaphysik. In den Jahren 1448 und 1450, beteiligte er sich, auf den Wunsch seines Vaters hin, zu den Albanienkrieg. Nach dem Tod des II. Murat, fünfzehn Tage späte, am 18. Februar 1451, kam er nach Edirne, um zweitenmal den Thron zu besteigen.

Die Ungarn und die Byzantiner haben sich die II. Mehmet, wegen der Vorfälle, die, die sich in seine frühere Amtszeit entwickelten als Feige und ungeschickt vorgestellt und sich aufs neue Hoffnungen eingelassen. Während die westlichen Länder  darüber diskutierten, dem osmanischen Reich die letzte Stoß zu geben, besetzten die  Byzantinische Kommandanten in der Zwischenzeit, die Gebiete bis Çorlu. In der gleichen Zeit haben die Byzantiner angefangen, den Prinz Orhan, der sich zur Zeit als politischer Asylant in Byzanz aufhielt, als wahre Nachfolger des Osmanischen Reiches bekannt zu geben. Aber die Byzantiner hatten nicht die nötige Stärke sich mit dem Osmanischen Reich zu messen. Die religiöse und politische Unruhen schüttelten das Imperium, der sich in Istanbul eingeklemmt hatten. Das Bündnis Vorschläge an die Europa wurden nicht ernstgenommen. Es wurde nur ein Kardinal abgeschickt um die Meinungsverschiedenheiten zwischen östliche und westliche Kirchen zu debattieren. Karamanoðulları, die ihre Hoffnungen, über die Herrschaft der Anatoliens nicht aufgegeben hatten,haben die Gegenden von Seydişehir und Akşehir besetzt und im Westen haben die Serben einige Festungen mit Gewalt genommen,mit der Begründung,die Ausgaben der Mara Sultan; die junge Frau des II. Murat, die nach dem Tode von II. Murat in ihrer Heimat zurückgekehrt war, zu decken. II. Mehmet hat all diese Entwicklungen mit Selbstbeherrschung beobachtet. Im Jahre 1451 hat er mit Ungarn und Venezianern kurzfristige Friedensverträge unterzeichnet. Sein Verhalten gab in dem Mittelmeer herrschender Meeresländer Mut. Eine gemeinsamer katholische Flotte nahm Dardanellen unter Blockade. Unterdessen vervollständigte II. Mehmet die Vorbeitungen für seine erste Anatolien Feldzug. Danach, um die Stärke der Janitscharen zu brechen, zu der er wegen Buçuktepe- Vorfall grollte, verbreitete seine Besatzung, nahm die Mehrheit der Knabenaushebung unter seine Führung, die er ins Organisation genommen hatte. Nachdem er der Befehl, für den Bau der Verteidigungsanlage (Rumelihisar), an der westlichen Ufer von Bosporus, an Großwesir Candarlı Halil Pascha erteilte, im Jahre 1452, marschierte er nach Anatolien.

Er besiegte Karamanoðlu Ibrahim Bey, in einer Zeit wo er nicht erwartete und kehrte nach Edine zurück. Von dort aus kam er zu der Baustelle von Rumelihisarı. Er hat diese prächtige Festung, so rasch beenden lassen, daß die Byzantiner verblüft waren. Gleichzeitig ließ er durch Turhan Bey die Byzantinische Despoten im Halbinsel Mora bestürmen, und gab seine Absicht Istanbul zu erobern offenkundig zu. Er behauptete, daß er nicht die Absicht habe sich Ruhm zu erwerben, sondern seinen Land vereinen möchte, der einen verteilten Anschein hatte. Er konnte die Verschmelzung von Thrazien; in dem die Streifzügler und Derwischen sich ansammelten und Anatolien; an dem  die religiöse Gelehrten die Herrschaft hatten, daß ihnen die Stadt Bursa als Zentrum diente, nur durch die Eroberung von Istanbul ermöglichen.

Er ließ die Ackern, die außerhalb der Burgen von Istanbul liegen plündern, um seine Entschlossenheit zu zeigen, daß er ohne sich ablenken zu lassen auf Byzanz gehen werde. Dagegen haben  die Byzantiner vorgezogen sich in Istanbul einzukapseln und ließen alle Türen des Festungsmauern, die in der Richtung von Edirne sind, einbauen. II. Mehmet kam im August 1452 an den Saum der Festungsmauern zeigte einen Aufmarsch. Nachdem er nach Edirne zurückkehrte, ließ er die Kriegsausschuß sammeln, entgegen der Einwände von Halil Paşa und sein Anhänger, ließ er die Entscheidung, sobald wie möglich Istanbul zu belagern, nehmen. Während er die kleinen Einheiten beauftragte die unwichtigen Bastionen von Byzanz zu erobern, schaffte er Verstärkung, durch die Gesandten, die er nach Anatolien sandte, und  die Berichte von Hz.Mohammed interpretieren ließ, daß er die Kommandanten und die Soldaten, die Istanbul erobern Preisen werde. Die Flotte die aus Gelibolu auf Meer ging, hat im Marmarameer mit seinen Manövern angefangen. II. Mehmet verbracht Winter 1452-1453 mit Planung und technische Vorbereitungen. Mit den Guß-Ingenieuren Muslihiddin und Urban bereiteten sie Kanonen-Projekte vor, die bis dahin kein ähnliches gebaut wurde. Die riesigen Kanonen, die gegoßen wurde,schickte er voraus. In Byzanz, die unter der ernsthaftesten Belagerungsgefahr stand, waren sowie der Kanzler Notares auch die meisten adligen und zuständige Personen der Meinung, daß sie der türkische Turban dem lateinischen Kapuze vorziehen würden. Kaiser Konstantinos Dragases XI. versuchte vergebens für die Verstärkung von Westen, denn Genua, Venedik, Katalonien, Provence beantworteten mit symbolischen Einheiten und ein paar Schiffe, auf seine Gesuche. Die Verteidigung der Stadt mußten die Bürger mit der lateinischen Abstammung, die sich in der Stadt niedergelassen hatten und den Handel in der Hand hielten, verwirklichen.

II. Mehmet, nachdem die Kriegspläne vervollständigt waren, dessen jede Einzelheit von ihm selbst vorbereitet wurde, verließ am 23. März 1453, die Hauptstadt Edirne. Die Osmanische Armee, mit der Hundertfünfzig jährige Kriegserfahrung, ging zum ersten mal zu einem großen Feldzug dessen Absicht und Plan unanfechtbar war. II. Mehmet der am 15. April, seine Lager gegenüber der Festungsmauern von Topkapı Viertel stellte, ließ am nächsten Tag, mit der abfeuern der großen Kanonen,  die Belagerung beginnen. Das Ergebnis der Belagerung dessen Widerhall in der Geschichte sehr wichtig sind und Dreiundfünfzig Tage dauerte, hat sich trotz der Dreißigtausend Verteidiger und meisterhaft benutzte Verteidigungsgeräte, nicht verändert. Konstantinos XI. hat, gegen Ende der Belagerung schobt seiner ganzen Reserven an die kleinen Gefechtplätze, die in den Festungsmauern geöffnet wurde war, in der Nacht von 28. Mai beteiligte er sich an der Messe in Hagia Sofia, dann am nächsten Tag bei dem letzten Gefecht mischte sich unter die Soldaten und wählte den Tod. Am Dienstag der 29. Mai, türkische Soldaten die von den Gefechtplätzen und von den Toren in die Stadt gelangten, haben sich mit den Kräften die vom Meer kamen in Aksaray getroffen und Byzantinische Hauptstadt hat sich zu der II. Mehmet gebeugt.

II. Mehmet, die Titel „Fatih“ erwarb, betrat mit einem großen Festzug Istanbul. In dem ersten Erlaß, ließ er Kundgeben, daß er allen am Leben gebliebenen die Religions- und Handelsfreiheit schenke. Er ließ, um die Kulturreichtümer der Stadt zu schützen, strenge Maßnahmen unternehmen. Er plante hier eine Metropole zu errichten, die sicheren Anschein hat. Mit diese Absicht knüpfte er mit der geistlichen Führern der Christen und Juden freundschaftliche Beziehungen an. Er veranlaßte, daß Zaðanos Pascha die Genueser Kolonie Galata eroberte. Somit hat er die Zerrissenheit in den beiden Seiten des Goldenen Horns, die seit Jahrhunderten dauerte, beseitigt. Er forderte, daß hier eine neue Stadt mit Handelszentrum errichtet werde.

Durch die Eroberung von Istanbul, unterdrückte II. Mehmet, die ihm frühe nicht vertrauten. Es gab im Westen keine Kraft oder Bündnis in Aussicht der ihn angreifen würde. In Anbetracht dies, unterzeichnete er mit Venezianer und Genueser ein Handelsabkommen. Die Absicht, die er verfolgte, war, die Eroberungsplan für die Donau Gegenden zu sichern und die seit Jahrhunderten dauernde Divergenz zwischen Serbien zu eine entgültige Schluß bringen. Mit zwei hintereinander folgenden Feldzüge, 1454-1455 nahm er Süd-Serbien. Der Serbische Despot trat von den Ungarische Bündnis aus und mit der Bedingung, dem Osmanischen Reich jährliche Steuern zu zahlen, beugte sich den Osmanischen Staat. Im Jahre 1456 eroberte er, mit der Begründung die Küstengebiete von Ägäischem Meer zu sichern, die wichtigsten Inseln Thasos, Imbros, Samothracke und Lemnos. Er selbst begab sich zum Belgrad Feldzug. Aufgrund der von Donau geschickte „Dünne Flott“ nicht die erwartete Leistung zeigte und die Niederlage von Vorhuteinheiten veranlaßten, daß die II. Mehmet zum Rückzug tritt.

Er beschäftigte sich im 1457, mit dem übrigen byzantinischen Despoten die übriggeblieben waren. Er brach die unterzeichneten Abkommen mit den Venezianern und bestürmte die Insel Morea. Er nahm Patras und Korintos. Er vereinigte diese beiden Bezirke mit Teselya und gab den Streifzugskommandanten Turham Bey. Morea Feldzug dauerte bis Ende des Jahres 1458. In diese Zeit versuchte Papst Callistus III. die östlichen islamischen Herrscher und den Akkoyunlu (Turkmenendynastie vom Weißen Hammel) Uzun Hasan Bey gegen osmanisches Reich aufzuwiegeln, aber als er starb nahm seinen Platz Papst Pius II. und er hatte angefangen die christlichen Herrscher für ein neues Vorhaben zu sammeln. II. Mehmet, die diese Aktivitäten nicht ernst nahm, schickte den Großwesir Mahmut Pascha, serbische Abstammung, nach Serbien. Als er die Nachricht bekam, daß Reşava Kuruca, Osirovic erobert wurde, ging selbst zum Gebiet und gab im Jahre 1549 dem Serbischen Königreich ein Ende.

Im Jahre 1460 ging er zum II. Morea Feldzug. Despot Demetrios hat sich ergeben. Sein Bruder Thomas hat die Byzantinische Reichswappen an Russische Prinz Iwan III. verkauf und nach Italien geflüchtet. ll. Mehmet ging, nach dem er Zaðanos Pascha zum Gouverneur von Morea ernannt hatte zuerst nach Edirne danach nach Bursa, von hier aus ließ er durch Krim Khan die Stadt Kaffa belagern, aus dem Grund, daß die Herrschaft über das Schwarze Meer und die Mündungen sehr wichtig sind und um den Sklavenhandel von Genueser, die sie Kaffa aus betrieben, zu beenden. Da er die Steuerzahlung von Genueser und Trabzon Pontus Staates unzureichend fand, hat er im Jahre 1460 einen unerwarteten Feldzug unternommen  und hat eine der wichtigsten Genueser Stützpunkt Amasra, an der Westküste von Schwarze Meer, erobert. Im Anschluß daran erfolgten die Siege über die Stadt Sinop von Isfendiyaroðulları und die Stadt Trabzon von Pontus, im Jahre 1461. Somit wurden die anatolischen Meeres-Küsten von Schwarze Meer zum Grenzen des Osmanischen Reiches angeschloßen. Die einheimischen diese Gebiete wurden gezwungen nach Istanbul zu siedeln und die Gebiete die Entleert wurden, wurden die türkischen Bauer angesiedelt.

II. Mehmet unternahm im Jahre 1462 die Walachei Feldzug. Als der Walachei Woiwode III. Vlad, der damit berüchtigt war, daß er die Türken die er gefangen nahm pfählen ließ, versuchte II. Mehmet bei einem nächtlichen Überfall zu ermorden, aber als er es nicht schaffte hat sich nach Siebenbürgen zurückgezogen. Radul, der zum Walachei Woiwode ernannt wurde schwor dem osmanischen Reich gebunden zu beleiben, danach hat II. Mehmet die Feldzug nach Bosnien unternommen. Er hat die Winter in diesem Gebiet verbracht. Im Frühling 1463 hat er die Eroberung von Bosnien vollendet und König Stephan hinrichten lassen. Er hat die Aufstände in Albanien, die seit Jahren dauerte, vorübergehend niedergedrückt und hat Iskender Bey auf den rechten Pfad gebracht.

Die Eroberung von Insel Lesbos ließ einen Krieg, zwischen Venezianern und osmanischen Reich anfangen, die sich jahrelang hinziehen wird. Wiederum hat Mahmut Pascha, im Jahre 1463, die Aufstände in Morea niedergedrückt. Die meisten Byzantiner wurden nach Istanbul geschickte. Und II. Mehmet hat seinen Feldzug an den Grenzen von Ungarn weitergeführt und die meisten Gebiete, die vorher verloren waren, wieder erobert. Er vollendete seine Feldzüge in Herzegowina im Jahre 1465 und hat diese weiten Gebiete seines Landes Grenzen angeschloßen. Er hat seine II. Feldzug nach Albanien, in dem er seine Streifzügler nicht fehlen ließ, im Jahre 1466 unternommen. Nachdem er die wichtigsten Festungen erobert hatte, kehrte er nach Edirne zurück.

Die Genueser, die ihre Kolonien an dem Schwarze Meer verloren hatten, haben sich, mit der Begründung, daß die osmanische Armeen auch Krim überfallen könne, mit dem Hacı Giray einen Vertrag abgeschloßen, an dem sich auch Litauen, Polen und Moldau anschloßen. I. Mengli Giray, der im Jahre 1466 Krim Khan wurde, zog vor sich an die osmanischen Herrscher zu nähern. Eine andere ähnliche Frontierung wurde mit dem unternehmen von Karamanoðlu Ibrahim Bey stattgefunden. Ibrahim Bey, der II. Mehmet mit der Beschützung von Christen beschuldigte, versuchte von dem Sultan von Mamelucks und von der Abbaside Kalifen, die in Ägypten waren, Unterstützung zu bekommen. Aber er starb, bevor er das erhoffte  bekam.  Als II. Mehmet, bei der Auseinandersetzungen für die Herrschaft über Karamanoðlu Landes, zwischen den Söhnen von Ibrahim Bey, Ishak und Pir Ahmet, den Pir Ahmet unterstützte, hat sich Ishak Bey an die Uzun Hasan Bey, der Sultan von Akkoyunlu, angenähert. Dies wurde einer der Gründe, daß die zwei türkischen Herrscher sich kriegerisch gegenüber standen. Als II. Mehmet seine dritter Feldzug gegen Albanien, im Jahre 1467, vollendete, marschierte, gegen Karamanoðulları Akkoyunlu Mamaluck Fronte nach Anatolien und eroberte Konya und unterstützte die Dulkadiroðulları gegen Mamalucks, die im Krieg standen.

Auf der anderen Seite, noch im Jahre 1461, während er auf dem Weg nach Trabzon war, schickte Uzun Hasan Bey Einheiten, zu Unterstützung an Pontus Staates und stellte seine Divisionen in Yassı Çimen gegen die osmanischen Einheiten, die Beseitigung des Karakoyunlu Staates, im Jahre 1467, und die enge Zusammenarbeit mit den Mamalucken verlangte eine baldige Abrechnung. Die diplomatischen Verbindungen zwischen osmanische-Akkoyunlu-Mamalucken Schlößer brachte keinen Vorteil, im Gegenteil hat es die gespannte Lage noch mehr steigern lassen. II. Mehmet hielt es nicht für geeignet nach Süden zu marschieren, sondern organisierte im Jahre 1468, die Stadt Konya als Zentrum betrachtend, die Gebiet Karaman und hinterließ dessen Verwaltung zu seinem Sohn Prinz Mustafa und kehrete nach Istanbul zurück. Diesen Zustand hielt Pir Ahmet Bey als günstige Gelegenheit, um die Stadt Konya, im Jahre 1469, unter die Blockade zu nehmen. Er hat seinen Belagerungszug in Richtung von Ereðli und Aksaray verbreitet. Und der Herrscher von der Karamanoðulları Dynastie Kasım Bey ist, im Jahre 1470 bis zu den Stadttoren gedrungen. Eine osmanische Einheit wurde in der Nähe von Silifke durch die karamanische freiwilligen niedergeschlagen. Der Gedik Ahmet Pascha, der hinterher kam, hat zu den Karamanoðulları die schwersten Schlag gegeben, daß ihnen die jede Erholungsmöglichkeit wegnahm. Uzun Hasan Bey,der Versuch unter nahm, diesen ältesten anatolischen Herrschaftsgebiet zu retten, hat die Stadt Tokat ausplündern lassen. Die Einheiten, die er vor die Stadt Konya geschickt hatte, wurden von Prinz Mustafa zur völligen Niederlage gebracht.

Die Kriege gegen Venezianer, die sowie im Meer als auch am Land geführt wurden, haben angefangen, im Jahre 1470, für die osmanische Herrschaft vorteilhafte Ergebnisse zu bringen. An dem selben Jahr wurde Insel Euböa erobert. Dagegen haben die Venezianische Flotten die Städte Antalya und Izmir unter die Blockade genommen und die Küsten- Städter ausgeplündert. Sie haben sich noch weiter gewagt und die Mündungen und die Stadt Istanbul bedroht. In diese Krisenphase verfolgte Uzun Hasan, nach den Jahren der 1471 , einen imperialistischen Politik. Als II. Mehmet einsah, das man einen Krieg mit endgültigem Ergebnis, gegen Akkoyunlu Staates nicht mehr hinausschieben kann, hat im Herbst 1472 seine Heeresspitzen nach Sivas geschickt, um die Verbindungen zwischen Akkoyunlu Staates und Venezianer zu verhindern. Und im Frühling 1473 marschierte er mit einer großen Armee zum Feldzug. Uzun Hasan, der bei den steilen Engpässen von Ost-Anatolien Falle stellte, ließ die osmanischen Einheiten schwere Verluste einstecken. Er ließ diesen Vorfall in ganzen Anatolien so verbreiten, daß II. Mehmet niedergeschlagen und ermordet sei. Nur am II. August 1473, die Otlukbeli Krieg hat zum II. Mehmet einen neuen Sieg gebracht. Danach hat er bis şebinkarahisar vormarschiert und hat dies erobert. Er nahm das Friedensangebot von Uzun Hasan Bey und kehrte nach Istanbul zurück.

Als die Ost-Probleme vorübergehend sich niederlegte, hat er sich nach 1474 mit dem Karamanoðulları, Krim und Schwarzmeer Problemen und mit dem Venezianischen Kriege beschäftigt. Er hat für die Karamanoðulları Problem Gedik Ahmet Pascha noch einmal beauftragt. Die osmanischen Einheiten wurden vom Land und Meer zum Mittelmeer-Küsten abgeschickt und die Venezianer wurden von den Küsten entfernt. Gedik Ahmet Pascha hat die Festungen Ermenak, Menna, Silifkez erobert. Pir Ahmet Pasche, daß mit diesen Siegen glänzte, ging im Jahre 1475 zum Krim Feldzug. Er eroberte die Festungen Kaffa und Asow und die Küsten Krim. Außerdem hat er I. Mengli Giray, der Gefangener bei der Venezianern war, gerettet. Als er nach einiger Zeit, ohne die Genehmigung des osmanischen Staates einzuholen, denn er fand, daß er das nicht nötig hätte, die Russen angriff, wurde er nach Istanbul gebracht und eingesperrt. Im Jahre 1477 wurde Krim and das osmanische Reich eingeschloßen. Der Feldzug zum Soðdak dauerte bis 1479. Die Küstengebiete von Tscherkessland und Taman wurden erobert. II. Mehmet, der in diesen Jahren mehr Zeit fand, um sich mit den Problemen der Westen, aus der nächsten Entfernung zu beschäftigen, hat im Jahre 1474 gegen Venezianer einen neuen Feldzug beginnen lassen, der die bestimmten Städte von Albanien unter ihrer Kontrolle hielt. Die osmanischen Armeen haben in Nord-Albanien und in Morea aus getrennten Wegen zum Angriff angesetzt. Die Streifzügler und Heeresspitzen sind bis an die nähe von Venezia eingedrungen. II. Mehmet, der im Jahre 1478 zum Feldzug ansetzte, hat die Festungen von Skutari und Kruya (Akçahisar) umgelagert. Die Venezianer haben, als sie einsahen, daß der Krieg, der seit 16 Jahren dauerte, kein Vorteil einbrachte, wollten Frieden einschließen. Der Friedensvertrag zwischen osmanisches Reich und Venezianer wurde am 25. Januar 1479 unterzeichnet. Während Venezianer, all die Gebiete die sie in Albanien, Skutari eingeschloßen, die sie in der Hand hielten, an das osmanische Reich überließen, haben das osmanische Reich  die Anlegeplätze, die sie in Morea erobert hatten, an die Venezianer zurückgetreten. Diese Friedens Vertrag gab den Venezianischen Flotte auch die Erlaubnis, gegen einen Betrag von Zehntausend Gold Kopfsteuer jährlich, an der osmanischen  Hoheitsgewässer und an der osmanischen Hafens Handel zu treiben. Als stärkste Gegner gezählte Venezianer, bei der Mittelmeer-Herrschaft keine Gefahr mehr darstellen konnten, verschaffte es dem II. Mehmet Gelegenheit für einen neuen Plan . Er hat im Jahre 1479 gegen Neapel und Mailand Herzogtümer Krieg erklärt. Er schickte Gedik Ahmet Pascha, mit einen starken Flotte ins Mittelmeer. Die Inseln Aya Mavra, Kefalonia, Zenta wurden mit Leichtigkeit erobert. Während Nesih Pascha im Jahre 1480 mit eine anderen Flotte die Insel Rhodos belagerte und schwere Verlußte erlitt und sich zurückzog, hat Gedik Ahmet Pascha an die Hafen von Puglia an Land gegangen. Er hat am 11. August 1480, das Gebiet Otronto im Süden von Italien erobert. Dieser Vorfall hat in Europa großen Wiederhall hervorgerufen. Während die Diskussionen über die Möglichkeit der Belagerung von Rom debattiert wurde, haben sich die religiösen Führer in Vatikan vergriffen die Begründungen eines großen Kreuzzuges vorzubereiten. Aber Gedik Ahmet Pascha ging nicht weiter, sondern er kümmerte sich um die Verstärkungsbatterien, die aus Thrazien kommen sollten.

II. Mehmet, beendete die Vorbereitungen für die zweite Ost-Feldzug und marschierte im Frühling 1480 von Istanbul nach Gebze ein. Er beschäftigte sich mit der Versammlung der Armee. Bevor er diesen Feldzug, daß es geglaubt wurde, daß es sich um einen Feldzug nach    Ägypten handeln würde, wurde er in seinem Lager bei der Hünkâr (Sultan) Çayırı (Herrschaftswiese) in Gebze erkrankt. Er starb entweder durch Vergiftung oder durch die Krankheit, an dem er seit langem litt, und zwar an Gicht. Es wird immer noch darüber debattiert, daß er entweder durch die Staatsmänner, wegen seine Neigung,daß er seinen jüngeren Sohn Prinz Cem als Nachfolger erdachte, dagegen die Staatsmänner sich für den älteren Prinz Beyazıt entschieden hatten oder durch die Spione der katholischen Länder, die seinen Italien Feldzug zu unterbrechen beabsichtigten, vergiftet wäre.

Seine Leichnam, nachdem er einbalsamiert wurde,wurde durch Großwesir nach Istanbul gebracht und im Topkapı Palast zwanzig Tage lang versteckt worden. Am folgenden Tag, nachdem II. Beyazıd Throne bestieg, am 21. Mai 1481 in seinem Grabmal an der Fatih Universität bestattet.

II. Mehmet, der meistens mit seinem Titel “Fatih” gekannt wird, wollte, daß die Werke von Gazzali und Ibn Rüşd kritisiert und in diesen Themen originale Werke vorbereitet wurde. Die osmanische Literatur, daß bis zu seiner Regierungsphase keine bedeutende Existenz zeigen konnte, erreichte, durch seine Unterstützung und durch seine persönliche Beschäftigung mit Dichtung, im 15.Jh. Seine Glanzphase. Daß er der Meister der Prosadichtung Sinan Pascha und Dichter Ahmet Pascha zum Wesir ernannte und unter seine geschätzten Freunden aufnahm, zeigt den Wert, daß er zu Künstler gab. Er war der  erste osmanische Herrscher, der mit Pseudonym “Avni” Gedichte schrieb und Diwan arrangierte. Er ließ, im Jahre 1479, die italienischer Mater Gentille Bellini nach Istanbul kommen und ließ seine eigene Porträts  und Bilder in verschiedenen Themen malen und ausstattete seinen Palast mit dieser Bilder. Er hatte auch mit östlichen Künstlern in Verbindung getreten, er hat mit Ali şir Nevai Briefe gewechselt, ließ die Mathematiker Ali Kuşçi nach Istanbul kommen. Er zeigte Interesse an Kriegstechnik und machte Untersuchungen über gezogene Kanonen und Kanonen-Gießerei, außerdem er hat in den Themen wie Architektur Projekt- Zeichnungen Studien unternommen. Er verschaffte sich für seine Privat- Bibliothek mehrfache arabische, lateinische und neugriechische Original Werke und hat von diesen seinen Vorteil gezogen. Der Patriarch der griechisch-orthodoxen Kirche Gennadios hat ein Buch über Christentum geschrieben und ihm geschenkt.

Er gab seinen letzten Großwesir Karamani Mehmet Pascha Anweisungen und ließ ihn Gesetzbücher über Verwaltung und Gerichtsbarkeit vorbereiten. Er legte sehr viel Bedeutung an die geographische Ganzheit seines Landes und auf das Bevölkerungs-Gleichgewicht, er arbeitete dafür, daß die Türken in allen Gebieten, des Landes der herrschende Bestandteil wurde. Demgegenüber hat er, nach der Eroberung von Istanbul, um die außerhalb der mit Festungen umzingelten Stadt, die leeren Gebiete aufblühen zu lassen, ließ er Völker aus verschiedenen Glauben und Rassen nach Istanbul kommen und sich niederlassen; er arbeitete um die neue Bebauung der zerstörten Stadt, dadurch gewann der Stadt eine ganz neue Erscheinung. Die Zahl der Werke, die in seine Regierungsphase gebaut wurden und in der osmanischen Architektur einen ganz besonderen Platz einnehmen, sind ungefähr 750 stück. Er ließ im Jahre 1470, der Bau, der seinen Namen trägt, die Fatih Külliye (Fatih Universität) bauen. In diesen Ausbildungsstätten wurde, neben klassisch islamische Wissenschaften auch zu den positiven Wissenschaften Bedeutung gemessen. Während für die Medressen reiche Stiftungen gegründet wurde, wurden Institute wie Volksküchen, KrankenhäuserS und Bibliotheken nicht vergessen.

Er hat die Schwarze Meer zu einer Binnenmeer Stellung gebracht, die Krim zu seine Herrschaft gebunden, die Macht des Akkoyunlu Staates gebrochen, mit ständigen Streifzügen bereitete die spätere Eroberung von Ungarn vor, die ägäischen Inseln (außer Rhodos) erobert, die Fürstentümer Walachei und Moldau, die Königreiche von Serben und Bosnien, Despot von Morea und Trabzon Pontus Staat, Genua und Venezianische Festungen, die Herrschaft von Karaman und Isfendiyar beseitigt und die osmanische Reich zu einer Stellung gebracht, der in der Weltpolitik eine der Wortführenden Imperium wurde.