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Ahmet Kutsi Tecer (1901-1967)

Türkischer Schriftsteller und Dichter. Er übernahm nationalistische und demokratische Literaturanschauung.

Er kam am 4. September 1901 in Jerusalem zur Welt und starb am 23. Juli 1967 in Istanbul. Im Jahre 1929 hat er in Istanbul Darülfünunu Felsefe (Hochschule für Philosophische) abgeschlossen. Eine Weile übte er den Beruf Lehrer für den Bereich Philosophie. Als ein Mitglied im Ministerium für Nationale Schulbildung, Abteilung Pädagogik und Erziehung, wurde er tätig. In der Periode von 1942 bis 1946 wurde er als Volksvertreter gewählt. Zwischen der Zeitdauer 1949 bis 1951 übte er den Beruf Inspektorwesen für die Studenten in Frankreich. Im Jahre 1950 wurde er Verwaltungsrat UNESCO ernannt. Nach dem er zurück in die Türkei kam hat er bis 1966 hat er den Beruf Lehrer weiterausgeübt und in diesem Jahr pensioniert.

Tecer fing mit seiner Literaturtätigkeit im Bereich des Gedichts. Seine Gedichte wurden ab 1921 durch den Zeitschriften " Dergah“ und "Milli Mecmua“ publiziert; später durch den Zeitschriften Varık, Oluş, Yücel und Ãœlkü -diese wurde durch die Volkshäuser publiziert, er hat als Leiter dieser Zeitschrift sich beschäftigt-. Seine Gedichte bis 1932 wurden in einem Werk "şiirler“ gesammelt. Ab diesem Jahr wurden sie durch den diversen Zeitschriften publiziert.

Tecer hat in seine Gedichte das nationaltürkische silbenzählende Versmaß angewandt. Er hat manche seine Gedichte teilweise im Lyrikform und mit Vitalitäten Sprache geschrieben und unter dieser Weise seine Gefühle und Gedanken zum Ausdruck gebracht. Manchmal hat er die nationalen Gefühle und Gedanken der Vorwahl gegeben. Später hat er auch Theaterstücke geschrieben, in welchen er die nationalen Gefühle und Gedanken bearbeitet hat. In seinem ersten und bedeutesten Theaterstück "Köşebaşı“ hat er die Jenigen, die sich bewusstlos nach Westen gerichtet haben, kritisiert. Im Jahre 1961 wurde sein letztes Theaterstück "Satılık Ev“ vorgeführt und publiziert. Er hat auch Arbeiten im Bereich der Volksliteratur und Folklore, die wesentlich durch die Zeitschriften publiziert wurden.

Seine Werke (hauptsächliche): Gedichte: şiirler (Gedichte), 1932, Untersuchungen: Köylü Temsilleri (Dorfvertretungen), 140, Theaterstücke: Yazılan Bozulmaz (Was geschrieben wird, kann nicht geändert werden), 1947; Köşebaşı (Strassenecke), 1948, Köroðlu (Volksänger), 1949; Bir Pazar Günü (ein Sonntag), 1959; Satılık (Haus zum Verkaufen), 1961.